Häufige Fragen

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Wie beurteilt man die QUALITÄT BEI GLAS?

Wir richten uns nach den Qualitätsrichtlinien für Fenster, Außentüren und Fensterfassaden,
gesetzlich gültige ÖNorm EN 1279-1 für „Glas im Bauwesen“.

Gängiges Fensterglas besteht heutzutage aus mehreren Flachglas-Scheiben, da dies eine bessere Wärmedämmung gewährleistet. Aufgrund der verwendeten Materialien bei der Erzeugung von Isolierglas können kleinere Einschlüsse, Punkte, Rückstände, Kratzer usw. vorkommen. Zudem hat jedes Glaserzeugnis eine Eigenfarbe, je nach Zusammensetzung der Rohstoffe. Um so dicker das Glaselement ist, um so stärker treten diese Farbtönungen hervor. Isolierglas hat ein eingeschlossenes Gasvolumen, das durch Luftdruck, die Höhe und die Lufttemperatur bestimmt wird. Dadurch kann es vorkommen, dass sich die einzelnen Scheiben leicht biegen und es so zu optischen Verzerrungen kommt. Ob es sich bei Ihrem Fenster oder Ganzglas-Element tatsächlich um Qualitätsmängel handelt, können Sie am Besten so testen: Stellen Sie sich ca. 1 Meter von der Glasscheibe entfernt auf und betrachten sie diese bei diffusem Tageslicht (keine direkte Beleuchtung durch Sonne oder elektrische Leuchtmittel). Können Sie durch die Scheibe problemlos hindurchschauen? Entscheidend hierbei ist die Durchsicht, nicht die Aufsicht auf die Scheibe aus einem anderen Winkel.

Welche Teile gibt es bei einer TÜR?

Welche BEGRIFFE DES FENSTERS gibt es?

Wie läuft der Fenstertausch bei einer SANIERUNG ab?

Die Sanierung läuft für Sie ganz unkompliziert ab. Wir kommen zu Ihnen nach Hause, überprüfen die baulichen Gegebenheiten, messen die Fenster aus und besprechen mit Ihnen gemeinsam den Zeitplan. Bei der Montage legen wir viel Wert auf Sauberkeit: Es werden alle umliegenden Stellen abgedeckt. Das Auswechseln der Fenster erfolgt nacheinander. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass das umliegende Mauerwerk nicht beschädigt wird. Wir bereiten uns bei der Planung auf die Montage Ihrer Fenster vor. Der richtige Bauanschluss bzw. eine optimale Anschlussfuge gewährleisten die notwendige Dichtheit zwischen Fenster und Mauerwerk. Dazu bieten wir Ihnen die normgerechte Montage an. Danach prüfen wir mit Ihnen gemeinsam alle Fenster auf die volle Funktionsfähigkeit. Außerdem geben wir Ihnen wertvolle Tipps zur Wartung und Pflege – damit Sie lange Freude an Ihren Fenstern haben!

Wann ist ein Haus PASSIVHAUS-ZERTIFIZIERT?

Ob ein Gebäude zertifiziert wird oder nicht, hängt von der Prüfung durch das Passivhaus-Institut ab. Es gibt allerdings kein Gesetz, das vorschreibt, ein Passivhaus bauen zu müssen. Bei der Zertifizierung unterscheidet man Wohngebäude und Nichtwohngebäude. Entscheidend für die Zertifizierung ist das in der Planungsphase erstellte Gesamtkonzept über die Energiebilanz und deren Dokumentation. Nur so kann kann garantiert werden, dass das fertige Haus auch entsprechende Ergebnisse liefert.

Wichtige Komponenten für die Passivhaus-Zertifizierung sind unter anderem:

  • die Luftdichtheit,
  • die Wärmebrückenfreiheit,
  • hochwertige Fenster und Türen
    und der damit unabdingbar verknüpfte fachmännische Einbau,
  • die Lüftungsanlage,
  • die richtungsweisende Planung sonstiger Haustechnik
    (sog. „integrale Planung“) und
  • die Wärmeleitfähigkeit der verwendeten Baustoffe
    (sog. „Lambda-Werte“).

Nach erfolgreichem Abschluss der Qualitätssicherung wird eine Urkunde, ein Zertifizierungsheft und eine Plakette mit dem PHI-Logo (siehe oben) überreicht.

Was bedeutet DIN?

steht für Deutsche Industrie-Norm(en)

Seit 1917 befasst sich der Verein „Normenausschuß der deutschen Industrie“ mit geltenden Standards. Heute ist das umbenannte „Deutsche Institut für Normung e. V.“ die wichtigste nationale Normungs- organisation Deutschlands. Normungen werden jeweils in entsprechenden Komitees erarbeitet.
Sie vertreten ihre Aufgabe zudem in den regionalen sowie internationalen Normungsorganisationen.

DIN-Normen beinhalten einen Maßstab für einwandfreies technisches Verhalten. DIN-Normen sind allerdings eher eine Art Empfehlung. Verbindlich werden Normen erst dann, wenn in privaten Verträgen oder in Gesetzen Bezug auf sie genommen und daher die Anwendung festgelegt wird.

Im alltäglichen Gebrauch kennt und nutzt man zum Beispiel das Papierformat DIN A4. Es hat immer das exakte Format von 210 x 297 Millimeter.

Was ist eine ÖNORM?

österreichische Norm, vom „Austrian Standards Institute“ veröffentlichte nationale Norm

Beginnend 1920 als gemeinnütziger privater Verein, wird hier eine neutrale Plattform für die Entwicklung von Normen, Standards und Regelwerken bereitgestellt. Dabei handelt es sich um freiwillige Standards, die in eigenen Komitees erarbeitet werden. Sowohl Unternehmen, Behörden und wissenschaftliche Bereiche, als auch End-Verbraucher gestalten hier die Inhalte der Regelwerke, die sie in der Praxis benötigen und umsetzen. Die ÖNormen werden anhand des Normengesetzes von 1971 vom
„Austrian Standards Institute“ herausgegeben.

Wie funktioniert ein PASSIVHAUS?

von nicht aktivem, also passivem, Energieverbrauch

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das durch die hervorragende Wärmedämmung weder im Winter eine Heizung zum Wärmen noch im Sommer eine Klima-Anlage zum Kühlen benötigt.

„Passiv“ meint, dass der Großteil des Wärmebedarfs aus „passiven“ Quellen gedeckt wird, wie z.B. durch die Einstrahlung der Sonne und die Abgabe von Wärme durch Personen oder technischen Geräten. Um diesen „Passivhaus-Standard“ zu erreichen, sind besondere Planungen oder Sanierungen notwendig.

Klicken Sie die rechte Passivhaus-Grafik an, um mehr über den Wärmeaustausch zu erfahren!
Weitere gute Information bietet wikipedia oder das deutsche Passivhaus-Institut.

 

Was ist das Besondere an einer KLIMA-HAUSTÜR?

nach den Zertifizierungskriterien des „Technischen Bauphysik-Zentrums“ in Vahrn, Südtirol

Klima-Haustüren zeichnen sich durch zwei hervorragende Eigenschaften aus:

  1. ausgezeichnete Wärmedämmung mit U-Werten von 0,9 bis 1,1 W/m2K
  2. ausgezeichnete Klimastabilität unter extremen Bedingungen
    wie Raum- bzw. Lufttemperatur, Strahlungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, …

Klima-Haustüren sind somit besonders gut geeignet für Gebäude in Niedrigenergiebauweise. Die Firma Rubner bietet seit 2006 die erste zertifizierte Klima-Haustür an!

Was passiert bei einer BLOWER-DOOR-MESSUNG?

sprich [‚bloəʊər dɔ:r], zu deutsch „Gebläse-Tür-Messung“
auch „Blower-Door-Test“, „-Methode“, „-Verfahren“ oder „Flow-Vent-Verfahren“

Mit dem Differenzdruck-Messverfahren wird die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen.
Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die Luftwechselrate zu bestimmen. Durch die Druckdifferenzen wird eine konstante Windlast auf das zu messende Gebäude simuliert. Das Ziel eines jeden Bauvorhaben sollte es sein, eine optimale Wohnbehaglichkeit zu erreichen und die dafür eingesetzte Energie zu minimieren. Dazu ist es notwendig, eine relativ luftdichte Außenhülle an jedem Gebäude zu schaffen. Durch einen Ventilator mit kalibrierter Messblende für den geförderten Volumenstrom, wird Luft in das zu untersuchende Gebäude gedrückt oder herausgesaugt. Der drehzahlgeregelte Ventilator wird so eingestellt, dass zum Umgebungsdruck eine Druckdifferenz von 50 Pa (Pascal) entsteht.

Druckdifferenzen entstehen auch natürlich, wenn z.B. Wind weht. Bei einer Windstärke 5 ist diese Druckdifferenz ebenfalls etwa 50 Pa. Der Ventilator wird mittels eines verstellbaren Metallrahmens, der von einer luftundurchlässigen Plane umgeben ist, in eine Tür- oder Fensteröffnung eingesetzt. Dabei drückt sich der Rahmen über Gummi- dichtungen im Tür- oder Fensterrahmen fest. Durch die Messung in einer Tür kam der Name Blower-Door-Test zustande. Die Tür oder das Fenster, in der die Messeinrichtung eingesetzt wird, kann dann natürlich nicht mit gemessen werden. Messinstrumente bestimmen die Druckdifferenzen, welche das Gebläse erzeugt und indirekt die Luftmengen, die der Ventilator transportiert. Die Drehzahl des Ventilators wird so geregelt, dass sich ein bestimmter Druck von 50 Pa zwischen Außen- und Innenraum aufbaut. Dabei muss er bei der Unterdruckmessung so viel Luft nach außen befördern, wie durch die vorhandenen Leckstellen in das Gebäude eindringt. Der gemessene Luftstrom wird durch das Volumen des Gebäudes geteilt. Diesen Wert, die Luftwechselrate n50, kann man nun mit anderen Gebäuden und Normen vergleichen.

 

Das Blower-Door-Verfahren bietet die Möglichkeit:

  • die Lage von Undichtigkeiten zu bestimmen (qualitativ)
  • den Luftstrom (V50 in m³/h) durch die Summe aller Leckagen bei einem Prüfdruck von 50 Pa(quantitativ) zu ermitteln und
  • die stündliche Luftwechselrate (V50 / V Raum = n50) bei verschiedenen Druckdifferenzen, in der Regel +/-50 Pa, zu messen.

Ein n50-Wert = 0,5 h-1 gibt an, dass bei einer gleichbleibenden Druckdifferenz von 50 Pa die Raumluft 0,5 mal in der Stunde aufgrund von Luftundichtigkeiten ausgetauscht wird. Unter gleichen Umständen bedeutet das einen 12-fachen Luftaustausch am Tag.

Welche Vorteile bietet ein BLINDSTOCK?

auch „Blindstock-Technik“, „Blindstock-System“ oder „Blindstock-Montage“

Die Blindstock-Technik wurde ursprünglich in Italien entwickelt. Unter dieser Methode versteht man das Versetzen des Fensters oder der Tür in einen vorbereiteten (Blindstock-)Rahmen. Nach Abnahme der Naturmaße werden passgenaue Montagerahmen aus massivem Fichtenholz gefertigt und vor dem Verputzen der Fassade fluchtgerecht versetzt. Nach der fachgemäßen Installation ist der Blindstock der Tür oder des Fensters nicht mehr sichtbar.

Die Vorteile der Blindstock-Technik

  • Kürzere Bauzyklen
  • Erzielung der erforderlichen Genauigkeit für energieeffizientes Bauen durch Definition sämtlicher Bauanschlüsse
  • Integrierbare Sonnenschutztechnik und weitere Detail-Lösungen
    bis hin zum Passivhausstandard
  • Einbau der Glaselemente erfolgt erst nach Abschluss der Fassaden-
    und Verputzarbeiten
  • Optimales Austrocknen des Gebäudes in kalten Jahreszeiten
  • Schutz vor Beschädigungen durch Bauarbeiten

Wie funktioniert die I-tec VERGLASUNG / FIX-O-ROUND?

„I-tec Verglasung“ oder auch „FIX-O-ROUND“

sprich [fiksəʊ rəʊnd], von „fixed allround“, zu deutsch „Rundum-Fixierung“
auch „FIX-O-ROUND technology“, oder „FIX-O-ROUND-Technologie“, seit 2012 auch „I-tec Verglasung“

Viele Fensterscheiben sind nur an wenigen Punkten mit dem Rahmen verbunden. Bei Internorm gibt es die FIX-O-ROUND Technology – serienmäßig. Die patentierte FIX-O-ROUND Technologie sorgt durch umlaufende Verklebung für eine lückenlose Rundum-Fixierung der Glasscheibe am Fensterrahmen.

Dadurch werden Stabilität, Wärme- und Schalldämmung, Einbruchsicherheit und Funktionstauglichkeit des Fensters über die gesamte Lebensdauer wesentlich verbessert.

Hierfür wurde ein spezieller Kleber entwickelt, der einerseits die feste Verbindung von Glas und Rahmen garantiert, andererseits aber auch ein leichtes Tauschen der Glasscheibe von innen ermöglicht. Diese Technologie wurde von der Firma Internorm entwickelt:

  1. Der verschweißte Flügelrahmen wird winkelig gespannt.
  2. Die Glasscheibe wird nun in den Rahmen eingesetzt und zentriert. Der verbleibende Spalt zwischen Glas und Rahmen wird umlaufend mit einem speziell entwickelten Klebstoff ausgefüllt.
  3. Durch den Einbau der Glasleiste wird die Klebefuge abgedeckt. Das Glas kann somit nur noch von innen ausgetauscht werden und erhöht damit die Einbruchsicherheit.

Photovoltaik-Jalousie und gut für Sanierungen: I-tec BESCHATTUNG

Innovation von Internorm 2012: „I-tec Beschattung“

Einen energieautarken Sonnenschutz für alle Verbundfenstersysteme bietet Internorm mit der neuen I-tec Beschattung: Die motorbetriebene Jalousie benötigt keine externe Stromquelle – die Energie wird direkt am Fenster durch ein in die Jalousieblende integriertes Photovoltaik-Modul gewonnen und in einem Akku gespeichert. Das System funktioniert auch, wenn die Sonne einmal nicht scheint, denn die Aufladung der Akkus erfolgt bereits bei diffusem Tageslicht.

Die I-tec Beschattung ist gleich mit der Fenstermontage funktionsfähig und bei fast allen Verbundfenstersystemen von Internorm nachrüstbar. Da keine elektrische Zuleitung notwendig ist, fallen auch keine Stemmarbeiten an.
„Das macht die I-tec Beschattung gerade auch in der Sanierung optimal anwendbar“, so Klinger. Die Steuerung der Jalousie erfolgt über bidirektionalen Funk, einzelne Jalousien sind einzeln steuerbar.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • keine Energiekosten
  • kein Installationsaufwand
  • keine Stemmarbeiten

Somit ist dieser Sonnenschutz gerade auch in der Sanierung optimal anwendbar, da hier oftmals keine Stromzuleitung vorhanden ist.

Frischluft und Energieersparnis: I-tec LÜFTUNG

Innovation von Internorm 2012: „I-tec Lüftung“

Mit der I-tec Lüftung hat Internorm ein System entwickelt, das den Innenraum bedarfsgerecht und komfortabel
mit Frischluft versorgt und dabei Energie spart: Die unkontrollierte Stoß- oder Dauerlüftung führt zu hohen Energieverlusten. Der I-tec Lüfter ist mit einem Wärmetauscher ausgestattet. Die dadurch erreichten 86 % Wärmerückgewinnung reduzieren die Energieverluste auf ein Minimum.

Der Wärmetauscher ist vollständig in das Fenstersystem integriert, an der Außen- und Innenseite des Fensters sind lediglich schmale Lüftungsgitter zu sehen.
„Somit ist keine gesonderte Öffnung in der Wand nötig. Alles läuft über das Fenster. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lüftungssystemen kommt es also weder zu einer Beeinträchtigung der Innen- und Außenarchitektur noch zu hohen Energieverlusten, die unkontrolliertes Stoß- oder Dauerlüften mit sich bringen würde“, betont Klinger.

Frische Luft sorgt für Wohlbefinden, guten Schlaf, hohe Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Auch Allergiker können aufatmen – der optionale Einbau von Filtern verhindert das Eindringen von Feinstaub und Blütenpollen. Durch die geregelte I-tec Lüftung wird auch die Schimmelpilzbildung verhindert.

Die I-tec Lüftung ist vollständig in unser neues Fenstersystem KF 500 integriert.

Komfort
Die Fenster mit integrierter I-tec Lüftung versorgen die Wohnräume permanent mit frischer, reiner Luft. Dabei erfolgt der automatische Austausch von feuchter Luft, unangenehmen Gerüchen und Schadstoffen gegen Frischluft. Die direkt am Fenster angebrachte Steuerung ermöglicht die komfortable Bedienung des Lüfters.

Sicherheit
Mit dem I-tec Lüftungssystem steigt auch die Sicherheit, da das Fenster beim Luftaustausch geschlossen und der Einbruchschutz somit erhalten bleibt. Beim Verlassen des Hauses entsteht keine Unsicherheit, ob die Fenster nach dem Lüften geschlossen wurden.

Neues Fenster-Beschlagsystem: I-tec VERRIEGELUNG

Innovation von Internorm 2012: „I-tec Verriegelung“

Die Verbindung der Verriegelungsklappen erfolgt unsichtbar in den Hohlkammern des Flügelprofils. Das hat Vorteile für die Reinigung des Flügels: Die wenigen Teile stehen kaum vor und zwischen den Teilen befindet sich die glatte, pflegeleichte Kunststoffoberfläche des Profils. Im Rahmen entfallen die Schließstücke fast zur Gänze.
Das integrierte Beschlagssysstem bei unserem Kunststoff / Alu bzw. Kunststoff-Fenster KF 500 ist mit einer völlig neuen Verriegelung ausgestattet.

Stabilität und anspruchvolles Design
Großzügige Fensterformate und energiesparende 3fach-Verglasungen erfordern die Ausführung von schweren Flügeln. Die neuartige Konstruktion der Lagerteile ermöglicht Flügelgewichte bis 130 kg bei kompaktem Design.
„Das ist ein wichtiger Aspekt, da großzügige Fensterformate und energiesparende 3fach-Verglasungen die Ausführung von schweren Flügeln erfordern“, erläutert Klinger.

Sicherheit, die überzeugt
Aufgrund der speziellen Verriegelungstechnik entspricht die Standardausführung bereits der Widerstandsklasse
RC2 nach EN 1627-1630 – serienmäßig geprüfter Einbruchschutz.

Die neue I-tec Verriegelung ist in mehrerlei Hinsicht revolutionär. Das neue Beschlagssystem benötigt keine sichtbaren Schließteile am Rahmen: Anstelle von vorstehenden Verriegelungszapfen übernehmen integrierte Klappen die sichere Verriegelung des Flügels.

„Bei Internorm ist es bereits seit Jahren Standard, keine von außen sichtbaren Bänder einzusetzen. Das Prinzip‚ sichtbare Technik nur, wo unbedingt notwendig’ haben wir mit unserer revolutionärem I-tec Verriegelung jetzt auch auf den Fensterfalz übertragen“, erläutert Klinger.

Was genau definiert RAL?

von dem Begriff „Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen“ aus dem Jahr 1925

Die ersten Gütezeichen wurden für Produkte im Bau geschaffen, mittlerweile gibt es sie für fast alle Bereiche des Lebens.

Die Entscheidung für ein Produkt oder eine Dienstleistung fällt zunehmend schwerer. Denn das unüber- schaubare Angebot aus dem In- und Ausland nimmt ständig zu und gute ist von schlechter Qualität oft nicht zu unterscheiden. Das RAL-Gütezeichen bietet hier sichere Orientierung und Schutz vor einem teuren Fehlgriff.

Bei Unternehmen, die mit dem RAL-Gütezeichen zertifiziert wurden, können sich Verbraucher auf kompetentes Personal, hochwertige Ausstattung, Sicherheit, Umweltschutz, Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit verlassen.

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